So verläuft unser Bewerbungsgespräch

Die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch für eine neue Position kann Nervosität auslösen. Hier finden Sie Informationen und Ressourcen, mit denen Sie besser einschätzen können, was Sie erwarten und wie Sie sich auf ein Gespräch bei TI vorbereiten können.

Welche Eigenschaften wir bei einem Mitarbeiter von TI suchen

Vertrauenswürdig. Integrativ. Innovativ. Wettbewerbsfähig. Ergebnisorientiert. Erkennen Sie sich in dieser Beschreibung wieder? Dies sind die Werte, die wir bei einem Mitarbeiter von TI suchen.

Virtuelle Bewerbungsgespräche

In virtuellen Bewerbungsgesprächen sprechen Sie mit einem potenziellen Manager über die Rolle. Das Gespräch dauert 30 bis 45 Minuten und beinhaltet auch Fragen zum Verhalten und zur Beurteilung Ihrer technischen Qualifikation für die Rolle.

Bewerbungsgespräche vor Ort

Bewerbungsgespräche vor Ort bestehen normalerweise aus persönlichen Gesprächen mit Einstellungsleitern und Mitgliedern des Teams. Zu Ihrem Besuch kann auch ein Mittagessen, eine Besichtigung der Anlage und ein Informationsgespräch über die Rolle gehören.

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Schritt 1: Recherche und Vorbereitung

Am besten beginnen Sie Ihre Recherche auf der Webseite und mit der Geschichte des Unternehmens. Suchen Sie anschließend Neuigkeiten und Informationen über das Wachstum, die Produkte, Kunden und Händler des Unternehmens. Sie sollten sich auch genauer ansehen, wie das Unternehmen auf COVID-19 reagiert und wie es seine Mitarbeiter unterstützt. Außerdem ist es nützlich, etwas über die Marktposition, die Unternehmensführung und die Wettbewerber zu erfahren. Mitarbeiterbewertungen und -feedback können Sie sich auf LinkedIn oder Glassdoor durchlesen.

Schritt 2: Die Stellenbeschreibung verstehen

Beginnen Sie mit der allgemeinen Stellenbeschreibung – was sind die Verantwortlichkeiten und Mindestanforderungen für die Position? Lesen Sie sich die Beschreibung genau durch und markieren Sie Schlüsselwörter, die für die Stelle wesentlich sind. Überlegen Sie sich, wie Sie zu der Stellelle passen. Stellen Sie sich folgende Fragen: Wann und wie habe ich in meinem bisherigen Leben etwas Ähnliches erreicht und welche Fähigkeiten habe ich genutzt? Machen Sie sich am besten auch Notizen zu den Ergebnissen Ihrer Überlegungen. Gibt es etwas in der Stellenbeschreibung, das Ihnen neu ist? Kein Problem – überlegen Sie sich Wege, wie Sie die gewünschten Fähigkeiten erwerben und die Aufgaben angehen können.

Schritt 3: Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch

Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Gesprächspartners und überlegen Sie sich, welche Fragen gestellt werden könnten. Gehen Sie das Stellenangebot noch einmal genau durch – besitzen Sie die Erfahrung, das technische Know-how und die passende Ausbildung für die gewünschte Position? Überlegen Sie sich zu diesen Fragen Beispiele, die Sie dann im Vorstellungsgespräch Ihrem Gesprächspartner mitteilen können. Diese Beispiele sollten die Schritte und Methoden beschreiben, die Sie genutzt haben, um z. B. ein bestimmtes Problem zu lösen, und sich gleichzeitig auf die Fähigkeiten beziehen, die das Unternehmen erwartet. Sprechen Sie positiv und selbstbewusst über sich selbst, Ihr Potenzial und Ihre Erfolge – aber bleiben Sie beim Thema!

Tipp: Verwenden Sie zur Beantwortung von Verhaltensfragen die STAR-Interviewfragen (Situation, Task, Action, Result). Bleiben Sie Sie selbst. Überlegen Sie sich, wie andere in Ihrer Abwesenheit idealerweise über Sie sprechen sollen, und was Ihre Stärken sind.

Schritt 4: Die richtige Einstellung für das Vorstellungsgespräch

Zwei wichtige Ratschläge: Bleiben Sie Sie selbst, und Übung macht den Meister! Wenn Sie im Interview versuchen, eine Person darzustellen, die Sie gar nicht sind, bemerkt Ihr Gesprächspartner dies. Deshalb gilt: Üben Sie das Vorstellungsgespräch vor dem Spiegel oder nehmen Sie ein Video auf – bedenken Sie dabei Ihr Lächeln, den Händedruck zu Beginn des Gesprächs, Ihre Körpersprache, Ihr Auftreten und Ihre Begeisterung.

Schritt 5: Bereiten Sie Rückfragen vor

Meistens gibt es eine Phase während des Vorstellungsgesprächs, in der Sie Rückfragen stellen dürfen und sollen. Bereiten Sie kluge Rückfragen vor, aber bedenken Sie auch, was Sie besser NICHT fragen sollten. Folgende Fragen sollten Sie besser nicht stellen:

  • Fragen, bei denen die Antwort vertraulich ist. Selbst wenn nur die Möglichkeit besteht, dass die Antwort vertraulich sein könnte, stellen Sie die Frage lieber nicht.
  • Keine Fragen zu Vergünstigungen und Leistungen. Ebenfalls ungünstig ist es, wenn Sie an diesem Punkt bereits nach dem Gehalt, Urlaubszeiten, Zusatzleistungen und Boni fragen – besprechen Sie dies mit Ihrem Recruiter oder warten Sie, bis Sie den Job angeboten bekommen.
  • Stellen Sie keine Fragen zu Informationen, die Sie sich selbst hätten beschaffen können. Tabu sind außerdem Fragen zu Informationen, die Sie sich längst von der Internetseite des Unternehmens selbst hätten beschaffen können, Ihr Gesprächspartner könnte denken, Sie hätten sich nicht genug vorbereitet und recherchiert.

Viel Glück mit der nächsten Phase Ihrer Jobsuche! Holen Sie sich zusätzliche Unterstützung bei der Berufsberatung Ihrer Universität.

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Der Lebenslauf sollte einfach zu lesen sein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Lebenslauf gut organisiert und auf dem neuesten Stand ist – Listen Sie Ihre Berufserfahrung und Ausbildung in chronologischer Reihenfolge auf, beginnend mit Ihrer letzten Arbeitsstelle.

Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Sehen Sie sich die Schlüsselbegriffe in der Stellenbeschreibung an und vergleichen Sie diese mit Ihrem Lebenslauf – passen sie zusammen? Wenn Sie vorhaben, eine Jobbörse zu besuchen, informieren Sie sich im Vorfeld schon über die Firmen, für die Sie sich interessieren. Wenn Sie vorhaben, eine Jobbörse für Ingenieure zu besuchen, stellen Sie sicher, dass der Inhalt Ihres Lebenslaufs für das Fachpublikum dort geeignet ist.

Technisches Know-how. Wenn Sie sich für eine technische Rolle als Ingenieur bewerben, sollten Sie unbedingt Details zu den von Ihnen durchgeführten technischen Projekten auflisten, ganz egal ob es sich hierbei um ein privat durchgeführtes Projekt oder eine Ausbildungsarbeit handelt. Vergessen Sie dabei nicht, Folgendes anzugeben: verwendete Hardware, Testgeräte, Software, Betriebssysteme, Netzwerk, Programmiersprachen, Webdesign oder Design-/Mediensoftware. (Bonustipp: Stellen Sie Ihre Projekte auf Hackster.io. So können Sie Ihr Fachwissen dokumentieren und mit anderen teilen.)

Lernen ist wichtig, aber es gibt mehr! Geben Sie unbedingt Informationen zu Ihren außerschulischen Aktivitäten und Fähigkeiten an. Dazu zählen auch Fremdsprachen, Freiwilligenarbeit und andere außerschulische Aktivitäten, Zertifikate oder spezielle Ausbildungsprogramme, Auszeichnungen und Organisationen.

Handeln Sie. Konzentrieren Sie sich beim Schreiben Ihres Lebenslaufs darauf, Schlüsselwörter, Aktionsverben und Adjektive zu verwenden, um Ihre Berufserfahrung und Ihre bisherige Tätigkeit zu beschreiben.

Tipp: Lesen Sie Ihren Lebenslauf immer mindestens zweimal zur Korrektur durch! Ein professioneller und übersichtlicher Lebenslauf macht einen guten ersten Eindruck, bitten Sie einen Freund oder Familienangehörigen, Ihnen beim Korrekturlesen zu helfen. Stellen Sie sicher, dass der Inhalt Ihres Lebenslaufs mit den Informationen in Ihrem LinkedIn-Profil übereinstimmt.

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Ein Entwickler für analoge integrierte Schaltkreise (IC), der seine Karriere als Praktikant am Standort von TI in Freising begann, gibt Ihnen Ratschläge und Tipps für ein erfolgreiches Praktikum bei TI.

Fehler passieren jedem – und das ist nicht schlimm. Stellen Sie so viele Fragen wie möglich. Die Vorgesetzten und Manager wissen und verstehen, dass Fehler jedem passieren können. Sie helfen den Praktikanten, aus Ihren Fehlern zu lernen. Immer wenn ein Praktikant ein Problem hat, stehen sie ihm mit Rat und Unterstützung zur Seite und helfen dem Praktikanten so, den gesamten Designprozess zu verstehen.

Erweitern Sie Ihr berufliches Netzwerk. Es gibt nicht viele Gelegenheiten, mit Systemdesignern, Charakterisierungs- und Testingenieuren, Designern und Layout-Ingenieuren so eng zusammenzuarbeiten. Nutzen Sie diese großartige Chance, Verbindungen mit Menschen in Ihrer Abteilung und außerhalb Ihrer Abteilung zu knüpfen. Es gibt sogar die Gelegenheit, direkt mit TI-Recruitern in Kontakt zu treten und Fragen zur Verbesserung Ihres Lebenslaufs zu stellen.

Machen Sie das Meiste aus Ihren akademischen Projekten Selbst wenn Ihnen die nötige Berufserfahrung fehlt, hochwertige akademische Projekte können eine wirksame Vorbereitung auf ein Praktikum sein. An der Universität durchgeführte Projekte sind so wertvoll wie echte Berufserfahrung. Sie zeigen Ihrem zukünftigen Team, dass Sie die Grundlagen und Fähigkeiten besitzen, auf die Ihr Wissen aufgebaut werden kann. Dies sind die Informationen, auf die Personaler in Ihrem Lebenslauf achten.

Das Wichtigste aber ist, dass Sie die einmalige Gelegenheit haben, mit den Besten in ihrem Fachbereich zusammenzuarbeiten und dass Ihre Kollegen und Vorgesetzten bereit sind, Sie dabei zu unterstützen, Ihr Wissen zu erweitern.

Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Proaktive Kommunikation ist immer gefragt. Auch wenn Sie denken, dass etwas nicht wichtig ist, informieren Sie immer Ihren Manager und Supervisor, sodass diese wissen, woran Sie gerade arbeiten. Kommunikation ist in einer virtuellen Umgebung wichtiger denn je. Proaktive Kommunikation hilft Ihnen dabei, Ihr Projekt und Ihre Position besser zu verstehen.

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Kontrollieren Sie Ihre Inhalte. Finden Sie heraus, wonach Arbeitgeber im Internet suchen.

Arbeitgeber nutzen Ihre Online-Präsenzen, um einige Dinge über Sie zu erfahren. Erfahren Sie hier, was Arbeitgeber von Ihrer Online-Präsenz erwarten:

  • Ein positives und professionelles Auftreten. Haben Sie noch kein professionelles Profilfoto? Bitten Sie einen Freund oder ein Familienmitglied, ein Porträtfoto von Ihnen zu machen.
  • Eine einheitliche Präsenz auf allen gängigen Social-Media-Plattformen. Sie müssen nicht auf allen Plattformen aktiv sein, aber sorgen Sie für Konsistenz in Ihren Profilen auf den Plattformen, die Sie nutzen.
  • Ein LinkedIn Profil Richten Sie sich ein professionelles Online-Profil ein oder sorgen Sie dafür, dass Ihrem Profil ein aktueller Lebenslauf beigefügt ist Ihr Profil sollte von Ihnen erbrachte Leistungen, Ihre Erfolge und Verdienste widerspiegeln. Dies kann als eine Art Online-Lebenslauf fungieren.
  • Blog/Webseite. Manchmal ist es wirksamer, Ihren Projekten ihr eigenes Zuhause, z. B in Form eines Online-Portfolios, zu geben. Für bestimmte Berufswege kann es von Vorteil sein, wenn Sie sich einen Blog oder eine Website erstellen, auf denen Sie Ihre gesamte Social-Media-Präsenz vereinen können. Stellen Sie Ihre Projekte auf Hackster.io. So können Sie Ihr Portfolio erweitern und sich mit anderen Experten austauschen.

Überprüfen Sie Ihre Online-Präsenz. Googeln Sie sich selbst! Achten Sie auf mögliche Ungereimtheiten, sogenannte „Red Flags“.

So können Sie herausfinden, was im Internet zu Ihrem Namen auftaucht. Dadurch können Sie Ihre Online-Inhalte, -Beiträge und -Verbindungen einfacher kontrollieren. Wenn als Ergebnis der Suche zuerst Ihr LinkedIn-Profil erscheint, nehmen Sie sich die Zeit, Ihr Profil zu aktualisieren und es auf einem relevanten Niveau zu halten.

Was ist eine sogenannte „Red Flag“? Stellen Sie sich vor, Sie finden Bilder oder Inhalte, von denen Sie nicht wollen, dass Ihre Großeltern sie sehen. Die meisten sozialen Netzwerke bieten deshalb die Möglichkeit, Ihre Inhalte einzugrenzen. Auch wenn Ihre Fotos auf Facebook schon mehrere Jahre alt sind, sind sie immer noch für jeden sichtbar. Überprüfen Sie, ob die Beiträge Ihrer Freunde öffentlich sind und entfernen Sie Tags von Inhalten, die künftige Arbeitgeber als unangemessen einstufen könnten.

Behalten Sie Ihr Ziel vor Augen. Nutzen Sie die Vorteile des Internets, um Ihr Netzwerk zu erweitern und sich den Job zu sichern.

Vergessen Sie bei Ihrer Internetnutzung nie Ihr eigentliches Ziel – nämlich einen Job zu finden. Wenn Sie online sind, dann zu dem Zweck eine wirksame Online-Präsenz aufzubauen, Ihr Netzwerk zu erweitern und Zugang zu Experten zu erhalten, die Ihnen Türen öffnen können. Mit einer wirksamen Online-Persona, können Sie:

  • Ihre Vorzüge gegenüber anderen Bewerbern in den Vordergrund stellen.
  • Professionelles Auftreten und/oder ausgeprägtes Wissen in Ihrem Fachbereich demonstrieren.

Zeigen, dass Sie technische Skills im Bereich Online/Multimedia-Plattformen besitzen, und dass Sie mit der Zeit gehen.

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Stellen Sie Ihren Lebenslauf zusammen. Wir erhalten immer viele Fragen zum Thema: Was möchten Personaler und Recruiter in einem Lebenslauf sehen? Überlegen Sie sich, welche Fähigkeiten und Erfahrungen Sie mitbringen, die Sie von anderen Bewerbern unterscheiden. Aktualisieren Sie Ihr LinkedIn-Profil, sodass der Inhalt Ihres Lebenslaufs mit den Informationen in Ihrem Profil übereinstimmt. Viele Unternehmen, wie auch TI, suchen online nach zukünftigen Mitarbeitern – es ist deshalb besonders wichtig, eine wirksame Online-Präsenz zu besitzen.

Bitten Sie jemanden, Ihren Lebenslauf korrekturzulesen. Dabei geht es nicht nur darum, Schreibfehler zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass auch der Inhalt stimmt. Holen Sie sich Hilfe bei der Berufsberatung Ihrer Uni oder Schule. Sprechen Sie mit einem Berufsberater, der Ihnen helfen kann zu sehen, ob Sie die richtige Mischung an technischer Projektarbeit, Ausbildungsarbeiten und Eigenprojekten angegeben haben. Es kann gut sein, dass Ihre Uni im Herbst einen Karrieretag oder eine Jobbörse auf Ihrem Campus veranstaltet – nehmen Sie solche Angebote wahr.

Firmen gut recherchieren. Wissen Sie schon, wie Ihre ideale Position aussieht, oder interessieren Sie sich vielleicht für eine bestimmte Firma? Machen Sie sich eine Liste der Firmen, für die Sie sich interessieren und teilen Sie diese nach den Kategorien A, B und C auf. Firmen in der Kategorie A verkörpern Ihren Traumjob, Firmen in der Kategorie B sind Firmen, an denen Sie großes Interesse haben, die aber nicht perfekt zu Ihnen passen, und Firmen in der Kategorie C sind Firmen, über die Sie mehr erfahren möchten. Gehen Sie die Webseite und LinkedIn-Seite der Firmen sorgfältig durch und lesen Sie Mitarbeiterbewertungen auf Webseiten wie Glassdoor.

Üben Sie ein Vorstellungsgespräch. Bereiten Sie sich darauf vor, über Ihre Projekte und Ausbildungsarbeiten sowie Eigenprojekte zu sprechen und mehr über die Lerninhalte Ihres Studiums zu berichten. Sind Technik und Ingenieurwesen Ihre große Leidenschaft, oder gibt es vielleicht eine interessante Geschichte dazu, warum Sie diesen Beruf gewählt haben? Bereiten Sie Fragen für Ihren Gesprächspartner vor.

Besuchen Sie Karriereveranstaltungen Ihrer Universität! Im Herbst finden die meisten Jobbörsen, Tech-Meetings und Recruiting-Informationsveranstaltungen statt. Sie sollten also unbedingt dabei sein, und die Chance nutzen, Recruiter und Firmen direkt anzusprechen. Auch wenn viele Firmen wie TI an virtuellen Jobbörsen teilnehmen, ist ein offenes Auftreten wichtig, denn auch online können Sie viele Menschen treffen und einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Nervosität ist ganz natürlich! Bleiben Sie entspannt und lassen Sie es ruhig angehen. Gehen Sie nicht zuerst zu den Ständen Ihrer „Kategorie-A“-Firmen. Beginnen Sie mit Ihren Kategorie-C-Firmen und gewöhnen Sie sich an die Art von Fragen, die Ihnen gestellt werden, üben Sie Ihr Auftreten und wie Sie sich vorstellen, um Ihre Nervosität in den Griff zu bekommen. Danach können Sie Ihren A- und B-Firmen gegenübertreten.

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Wie sollten Sie sich vorbereiten?

Recherchieren Sie. Nutzen Sie diese Website als Ressource, um mehr darüber zu erfahren, was TI tut, wo wir tätig sind, was unsere Ambitionen und Werte sind, wer unsere Kunden sind und wie es ist, hier zu arbeiten.

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I Accept

Denken Sie über Ihre Antworten auf häufige Gesprächsfragen nach. Rechnen Sie mit Verhaltensfragen. Mit ihnen will Ihr Gesprächspartner feststellen, wie Sie Ihrer Arbeit gegenüberstehen und übliche Situationen am Arbeitsplatz bewältigen.

Sagen Sie uns, warum Sie gut zu uns passen. Erstellen Sie eine präzise Beschreibung dessen, wer Sie sind und was Sie anbieten, damit Sie sich gut für die Rolle eignen.